INSTITUT

Aus langjähriger Erfahrung in unserer Praxis für Urologie und Andrologie stellte sich immer häufiger die Frage nach Zusammenhängen in einem gesamtheitlichen Ansatz vieler Erkrankungen. Dabei gilt unser Leitsatz:

"DER MENSCH BLEIBT DIE HAUPTSACHE." (Theodor Fontane)

Bedingt durch die sich verändernde Demographie mit immer älter werdenden Menschen machen sich negative Ernährungsgewohnheiten zunehmend bemerkbar. Die Folge ist eine deutliche Zunahme von Übergewicht (Adipositas), die bereits im Kindesalter beginnt und vorzeitig zu Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), erhöhten Fettwerten (Cholesterin, Triglyzeride), hoher Harnsäure, hohem Blutdruck, Herz- und Gefäßkrankheiten bis zum Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.

Gerade das weibliche Geschlecht hat durch hormonelle Veränderungen im Zyklus oder bei Schwangerschaften eine vermehrte Neigung, Fettdepots an Stellen des Körpers anzulegen, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen können.

Auch beim männlichen Geschlecht wird ein negativer Einfluss auf die männliche Hormonsituation (Testosteron) hervorgerufen, was nicht nur die Libido, Potenz und Erektionsfähigkeit verringert, sondern weitere Symptome wie Schwitzen, Schlafstörungen, Verminderung von Muskel- und Knochenleistungen bis zu psychischen Störungen mit Nervosität, Reizbarkeit, Aggressivität und Depressionen hervorrufen kann.

Fehlende Vermittlung von Gesundheitsbewusstsein und gesunder Ernährung in Schule und Familie insbesondere bei Jugendlichen führt zu negativen Folgen, die häufig durch Rauchen und Alkoholabusus verstärkt werden.

Wir sehen eine wichtige Aufgabe in umfangreicher Aufklärung über diese Zusammenhänge, um dann mit entsprechenden Hinweisen zur Ernährung und körperlicher Betätigung bestehende Störungen zu beseitigen bzw. erst gar nicht auftreten zu lassen.

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